43. Bundeswettbewerb Jugend-forscht

29. Mai 2008

Von 21. bis 25. Mai war es soweit: die 111 besten Projekte von ehemals 1045 kamen nach Bremerhaven zum Bundeswettbewerb jugend-forscht. Bayern war dabei mit 11 Projekten vertreten und räumte kräftig ab.
So kann Maria Hoyer den Bundessieg in Chemie nachweisen und wird zum „20th European Union Contest for Young Scientists“ eingeladen, wo sie dann die Bundesrepublik vertritt. Zudem wurden Dominik Rupp und Bernhard Strobl mit ihrem Gewinde-Meister Bundessieger im Fachgebiet Arbeitswelt.

Kerstin Dörner, Irina Zaytseva und Christina Geiger wurde im Fachgebiet Chemie 5.
Felix Adamczyk und Benedikt Seidl wurden 5. im Fachgebiet Technik und erhielten den Preis der Bundesministers für Umwelt und Naturschutz.
Philip Schmidt wurde vom Verband der angestellten Akademiker zum zweiwöchigen „London International Youth Science Forum" eingeladen.
Kilian Böll darf für sein neuartiges Konzept zur Pineingabe nach Südkorea zum „International Science and Engineering Camp"
Laura Schmidhuber darf auf Einladung der Schweizer „jugend-forscht-Stiftung“ zu einer Studienwoche.
Max Bigelmayr, Magnus Anselm und Sebastian Glasl bekamen den ersten Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. für eine außergewöhnliche Arbeit.
Leider leer ausgingen: Florian Schober, Manuel Nutz, Thomas Wiedemann, Florian Wimmer und Christian Hanka.

Weitere Informationen unter jugend-forscht.de

Und nun viel Spaß mit den Bildern!